Hallo, herzlich willkommen bei eatingrabbits! Ich bin Peter und freue mich, dass Du meine Seite gefunden hast. Auf eatingrabbits.com führe ich mein persönliches Kochbuch – du kannst hier also einen Blick in meine Töpfe auf meine Teller werfen. Du begleitest meine Gehversuche bei der Erstellung eines Blogs und ich bitte direkt um Verzeihung, wenn nicht alles so klappt, wie Du und ich es uns wünschen würden. Gerade in Hinblick auf Komposition und Qualität der Bilder besteht Luft nach oben. Das liegt auch daran, dass ich lieber esse als koche bzw. fotografiere und nach dem anrichten der Speisen auch zügig an den Tisch will.
Ich habe (offensichtlich) weder fotografieren noch kochen gelernt, sondern verbringe Dreiviertel des Tages mit Schlafen und Büroarbeit (nein, das ist nicht dasselbe). Einen großen Teil des vierten Viertels esse ich, nach Möglichkeit gut. Wie gesagt, kochen ist nicht meine Leidenschaft. Wenn man aber gerne genießt und sich nicht permanent den Besuch von guten Restaurants leisten kann oder will, bleibt nur der Weg in die eigene Küche. Dementsprechend soll es bei eatingrabbits.com um den Genuss gehen. Das sind in erster Linie Rezepte, die ich ausprobiert habe und die mich begeisterten. Entweder habe ich mir selbst etwas ausgedacht oder ich habe eine Anregung aus einem Kochbuch oder -blog aufgegriffen um diese zu variieren und nach meinem Geschmack anzupassen. Darüber hinaus werde ich mich auch zu dem ein oder anderen Restaurant und Kochbuch äußern, das ich kennengelernt habe. Dabei wird es allerdings ausschließlich eine Positivauswahl geben – immer dann, wenn ich besonders beeindruckt war.
Warum eatingrabbits? Das Hören bzw. Lesen und Verstehen möglicherweise zwei unterschiedliche Dinge sind, wissen die meisten. In dem Film mit Bill Murray Lost in Translation oder dem wunderbaren Buch Der weiße Neger Wumbaba von Axel Hacke wurde dieses Thema künstlerisch umgesetzt. Zur Schulzeit – die wesentlich in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts für mich stattfand – bin ich bei einer Klausuraufgabe vor ein Aufsatzthema gestellt worden, dass da hieß „the english eating habits“. Ob es der Aufregung oder Unwissenheit geschuldet war, kann ich heute nicht mehr sagen. Jedenfalls habe ich kurzerhand die Vokabeln für Gewohnheiten und Kaninchen vertauscht und einen Aufsatz über kaninchenessende Engländer verfasst. An keiner Stelle kam mir in den Sinn, dass irgendetwas nicht stimmen kann. Also bitte nicht wundern, wenn sich nicht jedes Rezept auf Anhieb erschließt – vielleicht habe ich ja wieder Mal etwas verwechselt. Im Zweifel hinterlass einfach einen Kommentar und ich gucke nochmal genau hin.